Verena Klos: Die Bedeutung des kollektiven Symbol- und Fiktionsspiels für den Erstspracherwerb (SPAsS 16/2007)
„Das Kind weint im Spiel wie ein Patient [ .. . ] und freut sich wie ein Spielender" - In diesem Zitat L.S. Wygotskis finden sich bereits viele Charakteristika des kindlichen Symbol- und Fiktionsspiels, das sich durch die Übernahme von Rollen und Identitäten, sowie den zugehörigen Handlungen und Verhaltensweisen auszeichnet.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretischer Hintergrund der Arbeit
2.1 Die entwicklungspsychologische Perspektive: Piaget und Wygotski
2.2 Die kindliche Sprachentwicklung
3. Die Mehrebenenstruktur des kollektiven Symbol- und Fiktionsspiels
3 .1 Die Ebene der Alltagskommunikation
3.2 Die Ebene der Spielfiktion
3 .3 Die Ebene der Metakommunikation
4. Das Spielverhalten von Kindern unterschiedlicher Altersstufen - Ergebnisanalyse und Abgleich mit theoretischen Prämissen
5. Schlussbetrachtungen und Ausblick
Verena Klos
Die Bedeutung des kollektiven Symbol- und Fiktionsspiels für den Erstspracherwerb
SPAsS - Siegener Papiere zur Aneignung sprachlicher Strukturformen, Heft 16 (2007)
hrsg. v. Helmuth Feilke, Klaus-Peter Kappest, Clemens Knobloch
Siegen 2007
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