..
Suche
Hinweise zum Einsatz der Google Suche
Personensuchezur unisono Personensuche
Veranstaltungssuchezur unisono Veranstaltungssuche
Katalog plus
/
 

universi - Universitätsverlag Siegen

Im Frühjahr 2001 wurde der Siegener Universitätsverlag universi gegründet: Seither erscheinen Monographien, Reihen, Zeitschriften, Kunstkataloge, DVDs und mehr. Das Verlagsspektrum spiegelt die gesamte Fächerpalette der Universität Siegen wider und umfasst auch Titel mit Regionalbezug. Seit 2016 gehört universi unter das Dach der UB Siegen.

Mit ihrem Eigenverlag bietet die Universität Siegen ihren Wissenschaftler*innen und  Angehörigen flexible Publikationsinfrastrukturen - sowohl digital/online als auch im qualitativ hochwertigen Druck. Ergänzt um ein umfassendes Beratungsangebot unterstützt universi zeitgemäß dabei, wissenschaftliche Publikationen weltweit sichtbar, nachweisbar, auffindbar und verfügbar zu verbreiten.

Die Universität Siegen begrüßt und fördert es, wenn ihre Mitglieder Angebote des Open Access-Publizierens wahrnehmen, die den weltweit freien und unbeschränkten Zugang zum wissenschaftlichen Diskurs erweitern.

 

Einen Überblick über die von März 2023 bis März 2024 erschienenen Titel bietet der aktuelle Verlagskatalog.

Hinweis:  Bei Behauptungen von Online-Buchhandel und -Plattformen, universi-Publikationen seien "nicht verfügbar", lohnt sich immer eine direkte Nachfrage beim Verlag

 

Die Redaktion empfiehlt...

H. Winzenried, L.A. Ayoola (Hrsg.): Migrationsgesellschaftliche Öffnung im Kontext von Gesundheit und Behinderung (ZPE-Schriftenreihe Bd. 59, 2024)

Migration ist gesellschaftliche Nomalität und zugleich Herausforderung für Soziale Dienste in einer sich wandelnden Gesellschaft. "Migrationsgesellschaftliche Öffnung im Kontext von Gesundheit und Behinderung" lautete der Titel einer Fachtagung des Zentrums für Planung und Entwicklung Sozialer Dienste (ZPE), die am 26. Oktober 2023 an der Universität Siegen stattfand.

Zuletzt erschienen

Manuela Barriga Morachimo: Kolonialität und Geschlecht. Eine rekonstruktive Analyse der Erfahrungen peruanischer Aktivistinnen im Kontext von Zwangssterilisationen (2025, in Vorbereitung)

In den 1990er-Jahren wurden in Peru bis zu 300.000 indigene, vorwiegend auf dem Land lebende Frauen im Rahmen einer Gesundheitsreform zwangssterilisiert. Die vorliegende soziologische Studie beleuchtet die Erfahrungen der sich seit fast 30 Jahren zivilgesellschaftlich engagierten Frauen in Peru und ihren Selbsthilfe-Organisationen.