universi - Universitätsverlag Siegen
Im Frühjahr 2001 wurde der Siegener Universitätsverlag universi gegründet: Seither erscheinen Monographien, Reihen, Zeitschriften, Kunstkataloge, DVDs und mehr. Das Verlagsspektrum spiegelt die gesamte Fächerpalette der Universität Siegen wider und umfasst auch Titel mit Regionalbezug. Seit 2016 gehört universi unter das Dach der UB Siegen.Mit ihrem Eigenverlag bietet die Universität Siegen ihren Wissenschaftler*innen und Angehörigen flexible Publikationsinfrastrukturen - sowohl digital/online als auch im qualitativ hochwertigen Druck. Ergänzt um ein umfassendes Beratungsangebot unterstützt universi zeitgemäß dabei, wissenschaftliche Publikationen weltweit sichtbar, nachweisbar, auffindbar und verfügbar zu verbreiten.
Die Universität Siegen begrüßt und fördert es, wenn ihre Mitglieder Angebote des Open Access-Publizierens wahrnehmen, die den weltweit freien und unbeschränkten Zugang zum wissenschaftlichen Diskurs erweitern.
Einen Überblick über die von März 2023 bis März 2024 erschienenen Titel bietet der aktuelle Verlagskatalog.
Hinweis: Bei Behauptungen von Online-Buchhandel und -Plattformen, universi-Publikationen seien "nicht verfügbar", lohnt sich immer eine direkte Nachfrage beim Verlag.
Die Redaktion empfiehlt...

D. Schäfer/ C. Petri / J. Pierlings: Nach Hause? Rückkehrprozesse von Pflegekindern in ihre Herkunftsfamilie [ZPE-Schriftenreihe Nr. 41, 2015]
Der Rückkehrprozess von Pflegekindern in ihre Herkunftsfamilien beschreibt einen besonders komplexen Vorgang, der auch die Zeit vor und nach einer Rückkehr umfasst. Ein Rückkehrprozess löst große Veränderungen aus: in der Pflegefamilie und in der Herkunftsfamilie. Er stellt Kinder und Erwachsene vor erhebliche Herausforderungen.
Zuletzt erschienen

Emily Reeh: „hot auf Zerstörung“? Rezos Medienkritik aus diskurslinguistischer Perspektive (Reihe Sprach- und Kommunikationswissenschaften, Band 8, 2025, in Vorbereitung)
Im Zentrum des Bandes steht die linguistische Analyse von Medienkritik im digitalen Zeitalter am Beispiel des YouTubers Rezo. Obwohl bereits medienwissenschaftliche Analysen zu Rezos früherem Video "Die Zerstörung der CDU" vorliegen, fehlt bislang eine systematische linguistische Betrachtung seiner späteren medienkritischen Inhalte.