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Joseph Imorde; Andreas Zeising (Hrsg.): Wahn und Wirkung. Perspektiven auf Richard Wagner [2014]

Wohl kein anderer Komponist hat eine derart breite und nachhaltig polarisierende Wirkung entfaltet wie Richard Wagner (1813–1883). Unter dem Titel "Wahn und Wirkung" versammelt der vorliegende Band Beiträge, die anlässlich einer Ring-Vorlesung an der Universität Siegen entstanden sind, organisiert vom Lehrstuhl für Kunstgeschichte im Richard Wagner-Jahr 2013.

Wohl kein anderer Komponist hat eine derart breite und nachhaltig polarisierende Wirkung entfaltet wie Richard Wagner (1813–1883), dessen künstlerisch-musikalisches Werk und politisch-ästhetische Utopie von den einen als visionärer Entwurf gepriesen, von den anderen hingegen als egozentrisch, zuweilen sogar als reaktionär verdammt wird. Die Beiträge der Publikationen verdanken sich einer interdisziplinären ›Ring‹-Vorlesung, die der Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Universität Siegen im Wagner-Jahr 2013 organisiert hat. Aus Blickwinkeln der Kunstwissenschaft, Geschichte, Germanistik und Musikwissenschaft beleuchten die Autorinnen und Autoren Aspekte von Richard Wagners Bühnenästhetik und seiner Idee des »Kunstwerks der Zukunft« und folgen deren rezeptionsgeschichtlichen Verästelungen in Kunst, Politik und Populärkultur.

Joseph Imorde und Andreas Zeising (Hrsg.):
Wahn und Wirkung.
Perspektiven auf Richard Wagner

Reihe Bild- und Kunstwissenschaften, Band 7
Siegen: universi 2014, 222 S., kart.
ISBN 978-3-936533-51-4
Preis: 12,80 Euro

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