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Elisabeth Zöller: "Mitgehen, Mitfühlen, Mitdenken" (Werkstattgespräche, Jg. 4, Bd. 2)

Elisabeth Zöller, eine der prägendsten Stimmen der deutschsprachigen zeitgeschichtlichen Jugendliteratur, las 2014 im Rahmen einer von Studierenden gestalteten Ausstellung zum Ersten Weltkrieg aus ihrem Roman "Der Krieg ist ein Menschenfresser". Sie war bereit, einige Fragen zu ihrem Werk und ihrem Schaffen zu beantworten, als Grundlage des vorliegenden "Werkstattgesprächs".

Elisabeth Zöller wurde 1945 in Brilon geboren. Sie wuchs mit einer sozial engagierten Mutter und den Kriegserzählungen ihres Vaters auf. So begegneten ihr früh nicht nur die Alltagssorgen und -nöte von Menschen, sie erfuhr auch von der Unmenschlichkeit und Zerstörungskraft des gerade zu Ende gegangenen Zweiten Weltkrieges. Schon als Kind wollte sie Schriftstellerin werden, studierte zunächst jedoch Deutsch, Französisch, Kunstgeschichte und Pädagogik in München, Lausanne und Münster und arbeitete viele Jahre lang als Lehrerin
Elisabeth Zöller hat als Autorin ein bereits sehr umfangreiches Werk vorgelegt, das sich an sehr unterschiedliche Zielgruppen richtet, oft mehrfachadressiert ist und verschiedenen Genres zuzuschreiben ist. Der Schwerpunkt des vorliegenden "Werkstattgesprächs liegt auf der Analyse und Einordnung ihrer historischen Romane, die ihr OEuvre in besonderer Weise auszeichnen und in der Forschung viel Beachtung finden.

Reihe Siegener Werkstattgespräche mit Kinderbuchautorinnen/-autoren Jg. 4, (2016), Bd. II
Elisabeth Zöller: "Mitgehen, Mitfühlen, Mitdenken"
Jana Mikota, Viola Oehme
Siegen: universi 2016, 100 S.
Preis: 4,- Euro
ISSN 2196-1786

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