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Studio für Neue Musik: Die Plakate [2013]

Seit der Gründung der Konzertreihe "Studio für Neue Musik" im Jahr 1995 durch Martin Herchenröder hat Daniel Hees, Kölner Künstler und ehemaliger Professor für Druckgrafik an der Universität Siegen, jedes Konzertplakat einzeln gestaltet, das sind mehr als 100 Plakate in 18 Jahren, die jetzt bei universi erstmals alle in einem Künstlerbuch gesammelt sind: Eine Chronik als Bilderreigen.

 
LESE- und ANSICHTSPROBE


Martin Herchenröder (Hrsg.)

Universität Siegen - Studio für Neue Musik - Die Plakate
Mit einem Vorwort (dt./engl.)
Siegen: universi 2013
Ausgabe 22,3 cm x 31,2 cm kart., Transparentumschlag, 125 S.
ISBN 978-3-936533-46-0
Preis 29,80 Euro

Das „Studio für Neue Musik“...

… wurde 1996 vom Komponisten, Organisten und Musikwissenschaftler Professor Martin Herchenröder an der Universität Siegen gegründet und hat seither als universitäre Veranstaltungsreihe in einer Region ohne Traditionen im Bereich der zeitgenössischen Musik eine breite, auch überregional überzeugende Anziehungskraft entwickelt.
Das Programmkonzept ist bis heute vielfältig und international: Es gibt themenorientierte Veranstaltungen, Portraitkonzerte, Uraufführungen, mal stehen Instrumente, mal Interpreten oder Komponisten im Mittelpunkt, es gibt Performances, Happenings und interdisziplinäre Mischveranstaltungen an unterschiedlichsten Siegener Aufführungsorten.

Die Konzertplakate…

… waren von Beginn an originelles Kennzeichen und unverwechselbarer Ausweis der Reihe „Studio für Neue Musik“. Der Kölner Künstler Daniel Hees, der von 1983 bis 2004 Professor für Druckgrafik an der Universität Siegen war, hat die Plakate für jede Veranstaltung individuell gestaltet. Die strenge typografische Anordnung der Programmtexte und die aus seinem Bildfundus dazu ausgewählten Blickfänger garantieren die Wiedererkennbarkeit der Reihe.
Die Bildmotive lassen auch unabhängig von den angekündigten Programmen reichlich Raum für Phantasie.
Glechzeitig bilden sie zusammen mit den Texten eine ästhetische Einheit, was genauso für die ganze Reihe von über100 Konzertplakaten gilt, die in diesem Buch versammelt sind.

Als Künstlerbuch...

… eine ebenso lückenlose wie beeindruckende Chronik des „Studios für Neue Musik“ und zugleich ein faszinierender, künstlerischer Bilderreigen mit eigener ästhetischer Kraft. Beides erzeugt Neugierde auf die weitere künstlerische Zusammenarbeit!