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denkste: puppe / just a bit of: doll

Die Idee zur Zeitschrift ist im Umfeld einer Ende 2013 an der Universität Siegen durchgeführten, multidisziplinär ausgerichteten ‚Puppentagung’ mit dem Titel "Puppen – Menschheitsbegleiter in Kinderwelten und Imaginären Räumen" entstanden. Das Journal versteht sich als offene Plattform für wissenschafts- und erfahrungsbasierte (Forschungs-)Zugänge, die sich auf Texte, Bilder und In-Szene-Setzungen von und über Puppen, Figuren und anthropomorphe Artefakte beziehen. Dazu gehören die vielfältigen, alle Lebensalter einbeziehenden Praxen und Anwendungsfelder in Psychologie und Pädagogik genauso wie historische, gegenwärtige, zukunftsorientierte sowie utopische Perspektiven. Die ‚ambivalente Verwendbarkeit’ der Puppe (Ariès)wird hier als Potenzial für menschliche Kreativität in Forschungs- und Praxisfeldern sowie in Literatur, Kunst, Theater, Film und Fotografie verstanden. Das so konzipierte Puppenthema kann damit Gegenstand verschiedenster Disziplinen sein: Literatur und Literaturwissenschaft, (Entwicklungs-)Psychologie, (Spiel-)Pädagogik, bildende und darstellende Kunst, (Puppen-)Theater, (Puppen-)Therapie, Ethnologie, Kulturwissenschaft, Film- und Medienwissenschaft, Spielzeugkunde, Robotik etc. denkste:puppe ist eine Open Access-Zeitschrift mit eigener Plattform: http://dedo.ub.uni-siegen.de

  • 02 | 09 | 2021

    Mit dem Themenschwerpunkt "Puppen als Seelenverwandte – biographische Spuren von Puppen in Kunst, Literatur, Werk und Darstellung" erscheint das multidisziplinäre Journal "denkste: puppe/ just a bit of doll" und stellt die Frage nach den Wirkungen früher Puppenerfahrungen in späterer künstlerischer Arbeit, also in Kunst, Literatur, Werk, Darstellung.

  • 20 | 10 | 2020

    Die dritte Ausgabe der Zeitschrift "denkste: puppe / just a bit of: doll (de:do), ein multidisziplinäres Online-Journal für Mensch-Puppen-Diskurse", erscheint als Doppelheft, dessen gemeinsamer Themenschwerpunkt lautet: "puppen/dolls like mensch – puppen als künstliche menschen." Mit diesem Fokus wird ein Thema aufgegriffen, das Menschen seit der Antike berührt und bis heute fasziniert.

  • 17 | 06 | 2019

    Der Themenschwerpunkt der zweiten Ausgabe von de:do lautet: Puppen als Miniaturen – mehr als klein. Puppen und ihre Kontexte beanspruchen hier, 'mehr' als nur verkleinerte Varianten oder Repliken menschlicher Lebenswelten zu sein. Nicht von ungefähr gelten sie als ein ‚Fundort der Größe' (Bachelard).